Bericht zum Frühjahrs-Treffen in Chemnitz vom 22.04. bis 24.04.2016

Zusammenfassung:

  • Historisch interessanter Tagungsort
  • Beeindruckende Führung im Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
  • Qualitativ hochstehende Auswahl von Objekten
  • Harmonischer Verlauf in einem schönen Hotel mit sehr gutem Service

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Zum diesjährigen Frühjahrskonvent der Eucoprimo trafen wir uns in Hotelhochhaus Mercure im Zentrum von Chemnitz. Gelegen in direkter Nachbarschaft des monumentalen Kopfdenkmals von Marx, der der Stadt während der DDR – Zeit den Namen gegeben hatte.

Das Hotel war gut gewählt, denn sowohl die Hotelzimmer als auch die großzügigen Versammlungs- und Veranstaltungsräume boten reichlich Platz;  dazu war in der obersten 26.sten Etage die Verköstigung für das umfangreiche und schmackhafte Frühstück und Abendessen ʻweitsichtigʼ untergebracht. Von dort hatte man einen weitreichenden Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung.

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Es hatten sich – z.T. schon vorher angereist – ca. 60 Teilnehmer eingefunden, die sich im Laufe des Freitags nach dem Eintreffen zu Begrüßungsgruppen in den Regionen des Eingangsbereiches zusammenfanden und lebhaft  Neuigkeiten austauschten.

Wie üblich kam es zum ersten gemeinsamen Zusammentreffen aller Mitglieder  vor dem Abendessen.  Herrn Reitz, der sich erneut mit seiner Frau um die lokale Planung und Durchführung der Veranstaltung im Vorfeld verdient gemacht hat, begrüsste und führte in das Programm ein.
Vor dem Run aufs  Buffet  gab es Hinweise auf den Tagungsablauf und die Sehenswürdigkeiten der Stadt, besonders auf die geplante Visite im archäologischen Museum am Samstagvormittag und die Ausstellungen im nahegelegenen Schloss Lichtenwalde.

Der Samstag war vormittags mit einem von vielen Tagungsteilnehmern erwartungsvoll  angenommenen Besuch im smac (Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz) einem erst 2014 neu eröffneten Museum in den alten Grundmauern des ehemaligen Kaufhauses Schocken ausgefüllt.  Das  smac  enthält ein gut gegliedertes, zeitbezogenes, hochmodernes Konzept  mit einem vier Etagen verbindenden lichten Innenhof. Die Zeit verflog im Nu und die fachkundige Führung brachte Verständnis für die geschichtlichen Zusammenhänge wie auch Hinweise auf ungewöhnliche Ausstellungsstücke.

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Der anschließende Aufbau der Objektpräsentation war wie schon immer begleitet von neugierigen Beobachtern. Es fand sich ein breites Angebot und es wechselte manch schönes Stück den Besitzer.

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HERBST-TREFFEN 2016: im Kloster Irsee

23. bis 25. September

Diesmal findet das Treffen in einer aussergewöhnlichen, urig-gemütlichen Umgebung statt. Wichtig: Anmeldeschluss ist der 30.06.2016. Danach vergibt das Hotel nicht gebuchte Zimmer anderweitig. Vorsichtshalber bitte unbedingt buchen!

EUCOPRIMO-Treffen vom 23. – 25. 09. 2016
Hotel Irseer Klosterbrauerei
87660 Irsee / Allgäu
Tel :   08341 – 432200
Fax:   08341 – 432269
Ansprechpartner im Hotel: Frau Häfner
e-mail:  (Aktiviere Javascript, um die Email-Adresse zu sehen)

–>> Hotel Klosterbrauerei

Bericht zum Herbsttreffen 2015 in Bonn

vom 2. – 4. Oktober im President Hotel

Bekanntlich wussten die alten Römer schon sehr gut, wo es schön war in ihrem großen Reich. Wegen der schönen Umgebung und wegen des guten Klimas hieß Bonn damals „Castell Bonum“, das gute Castell.  Der Durchfluss des Rheins durch das Bonner Tal erhöht nämlich die durchschnittliche Wintertemperatur um etwa 3 Grad gegenüber anderen Gegenden desselben Breitengrades in Deutschland. So hat sich angeblich der Name Bonn entwickelt. Und wie zum Beweis zeigte sich die Stadt auch uns von ihrer schönsten Seite und bei sehr angenehmem Herbstwetter.

So konnten sich am Freitag die Mitglieder im Sonnenschein auf der Hotelterrasse treffen und die neuesten Sammlerinformationen austauschen.

Am Samstagvormittag gingen wir fast geschlossen zum Rheinischen Landesmuseum Bonn. Sehr sachkundige Führungen standen zu den verschiedenen Ausstellungs-Themen des Museums zur Verfügung.

Zur archäologische Landesausstellung NRW  „REVOLUTIONjung-STEINZEIT“ äussern sich die Ausstellungsmacher wie folgt: „ …. mit dem Ende der letzten Eiszeit, vollzog sich jedoch ein fundamentaler Wandel: Der Mensch wurde sesshaft, errichtete Siedlungen mit festen Gebäuden, begann Getreide anzubauen und Vieh zu züchten. Diese jungsteinzeitliche Revolution ist für die Menschheitsgeschichte noch bedeutender als die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts. Sie steht am Anfang der modernen Zivilisation in Europa und ist zugleich Ausgangspunkt für viele Errungenschaften aber auch Probleme unserer Gegenwart.“

Entsprechend gross war das Interesse der EUCOPRIMO-Besucher.

Anschließend durften wir eine private Sammlung mit Schwerpunkt Afrika sehen und bewundern. Es war ein ganz besonderes Erlebnis. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für die Einladung und für die kundige Führung durch diese außergewöhnliche Sammlung.

Die sich anschließende Börse im Hotel war gut besucht. Unter anderem präsentierten sich zwei neue Mitglieder der EUCOPRIMO.

Gute Angebote standen guter Kauflaune gegenüber, so dass fast alle mit dem Verlauf der Börse zufrieden waren. Auch wurde, wie immer, viel auf fachlich hohem Niveau diskutiert. Wie immer störten leider vorzeitige Besucher den Aufbau der Börse….

Am Abend fand die Mitgliederversammlung statt. Herr Dr. Menzel-Severing, der dankenswerterweise das Treffen in Bonn organisiert hatte, überraschte uns mit einem humorvollen Vortrag, der zum Schmunzeln und Lachen animierte. Wir erhielten ein gutes Beispiel für die Rheinische Frohnatur und tiefe Einblicke in das Wesen der Rheinländer.

Der Sonntagvormittag diente der Verabschiedung der Mitglieder mit den besten Wünschen für ein gesundes Wiedersehen anlässlich des Treffens vom 22. – 24. April 2016 in Chemnitz.

Ein Teil der Mitglieder ließ es sich jedoch nicht nehmen, vor der Heimfahrt das Missionsmuseum der Steyler Missionare in St Augustin zu besuchen. Wir waren zu einer sehr informativen Führung angemeldet worden, die den perfekten Abschluss der durchwegs interessanten Tagung bildete.

Bericht zum Frühjahrs-Treffen in Wernigerode

Zusammenfassung:

  • HKK Hotel und Sightseeing in Wernigerode: Modernes Event-Hotel direkt am Rand der Altstadt
  • Sehr guter Service, grosszügige Säle, sehr gutes Essen vereint mit dem Flair des historischen Stadtbilds
  • Vereins-Organisator und Hotel haben die vielenTeilnehmer (ca. 80 Mitglieder) so richtig verwöhnt
  • Frühlingswetter trägt zur guten Stimmung bei
  • Viele Teilnehmer nutzten die Möglichkeit Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in nächster Umgebung zu besuchen – auch vor und nach dem eigentlichen Treffen
  • Hohe Qualität der präsentierten Objekte
  • Ein Vortrag mit vielen neuen Details zum Thema „MANILLEN“ belegt wieder einmal, dass auch bei alt-bekannten Sammel-Objekten das geschichtliche Umfeld noch nicht vollständig erforscht ist
 ÜBER ALLEM THRONT DAS SCHLOSS WERNIGERODE


ÜBER ALLEM THRONT DAS SCHLOSS WERNIGERODE

 BESCHAULICHES STADTBILD - NOCH OHNE GROSSEN ANSTURM VON TOURISTEN


BESCHAULICHES STADTBILD – NOCH OHNE GROSSEN ANSTURM VON TOURISTEN

 PLASTIKEN FINDEN SICH ÜBERALL IN DER ALTSTADT


FANTASIEVOLLE PLASTIKEN FINDEN SICH ÜBERALL IN DER ALTSTADT

 UNZÄHLIGE SEHENSWÜRDIGKEITEN IN NÄCHSTER UMGEBUNG: HIER DER DOM IN HALBERDTADT


UNZÄHLIGE SEHENSWÜRDIGKEITEN IN NÄCHSTER UMGEBUNG: HIER DER DOM IN HALBERSTADT

 EIN RAUM ZUM MEDITIEREN ...


EIN RAUM ZUM MEDITIEREN …

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 "AFRIKANISCHE DÄMMERUNG" BEI DER PRÄSENTATION VON OBJEKTEN


„AFRIKANISCHE DÄMMERUNG“ BEI DER PRÄSENTATION VON OBJEKTEN

 ... EINE PLASTIK ENTWICKELT SICH ZUM MARKENZEICHEN!


… EINE PLASTIK ENTWICKELT SICH ZUM MARKENZEICHEN!

 AUCH DIE MODERNE IST VERTRETEN


AUCH „DIE MODERNE“ IST VERTRETEN

Mit etwas Glück konnte man auch bei diesem Treffen seinem Traum-Objekt “begegnen”. Der Vortrag brachte nicht nur wertvolle Informationen zu den untersuchten Manillen: er zeigte, wie auf der Basis langjähriger Erfahrung und mit hartnäckigem Recherchieren auch in vermeintlich ausgeforschten Gebieten noch Neues zu Tage gebracht werden kann. In der Diskussion zum Vortrag hat das  gebündelte Wissen von Mitgliedern noch weitere Hinweise gebracht. Es ist zu erwarten, dass die Ergebnisse gelegentlich der Allgemeinheit als Beitrag im PRIMITIVGELDSAMMLER zugänglich gemacht werden. Das Treffen war wieder einmal ein echter Höhepunkte des Jahresprogramms unseres Vereins.

Bericht zum Herbsttreffen in Marburg

Zusammenfassung:

  • Hotel Bellevue in Wolfhausen und Sightseeing in Marburg: Ruhe und Natur vereint mit dem Flair der Universitätsstadt
  • Ein Treffen in kleiner Gruppe (ca. 50 Mitglieder) in sehr persönlichem Ambiente
  • Lockere Urlaubsstimmung bei bestem Wetter
  • Grosse Vielfalt der Objekte

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Treffen Marburg (2)

Treffen Marburg (3)

Treffen Marburg (4)

Herbsttreffen vom 3. bis 5. Oktober in Marburg

 In der Woche vor unserem Herbsttreffen war bei uns die Frage der Kleidung angesagt. Beständig ungemütliches Herbstwetter war man gewohnt – aber dann pünktlich zu unserem EUCOPRIMO -Treffen erschien die Sonne und begleitete uns über die gesamten Tage.

Das ausgesuchte Hotel „Bellevue“ in Wolfshausen war hervorragend für uns geeignet. Unweit von Marburg war es die optimale Unterkunft. Ein Hotel mit einem sehr persönlichen Ambiente, einfach so mitten in einer unberührten Natur, abgesehen von der weit entfernten vorbeiführenden Schnellstraße, aber in unmittelbarer Nähe der Universitätsstadt Marburg.
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Bericht zum Frühjahrstreffen in Oberwiesenthal

09. bis 11. Mai 2014

Zusammenfassung:

  • Das Treffen fand mitten im Erzgebirge, knapp unterhalb des 1300m hohen Fichtelbergs statt;
  • Die herrliche Lage und die frische Luft haben allseits Urlaubs-Stimmung erzeugt;
  • Eine ausführliche Demonstration der Erzeugung von Glasperlen war absolutes Highlight; Glasperlen hatten bei vielen Ethnien die Funktion von Primitivgeld – das Interesse der Teilnehmer war entsprechend gross!
  • Qualitativ hochstehende Objekte waren zu bestaunen und zu diskutieren. 

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Bericht zum Herbsttreffen in Berlin

04. bis 06. Oktober 2013
(Ausführlicher Bericht folgt unten)

 

Zusammenfassung:

  • Mit etwa 80 Teilnehmern war das Treffen sehr gut besucht;
  • Das Hotel mit romantischem Blick auf Dahme und Schloss Köpenick hat zur guten Stimmung beigetragen;
  • Schloss- und Ortsführung bei sonnigem Wetter waren ein Highlight;
  • Qualitativ hochstehende Objekte waren zu bestaunen und zu diskutieren.

Der Blick vom Hotel

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Objekte aus Afrika, Asien, Pazifik-Region … die Mehrzahl der Sammelgebiete war mehrfach durch Objekte repräsentiert

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